Dienstag, 31. März 2015

231 Eier: die Zahl der Woche

Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft.
231
Eier hat jeder Bundesbürger durchschnittlich im Jahr 2014 gegessen, und verzehrte damit immerhin 14,4 kg an Eiern. Insgesamt haben die Deutschen im vergangenen Kalenderjahr 18,7 Milliarden Eier verbraucht, mit einem Gesamtgewicht von 1.160.000 Tonnen. Die Käufe der privaten Haushalte an Schaleneiern machen dabei rund die Hälfte aus. Mit rund 63 Prozent der Haushaltskäufe werden in Deutschland am häufigsten Eier aus Bodenhaltung gekauft, danach folgen die Freilandhaltung mit rund 25 Prozent und die ökologische Erzeugung mit rund 10 Prozent. Kleingruppenware spielt inzwischen keine nennenswerte Rolle mehr: Der Einkauf von Eiern aus der Kleingruppenhaltung ist im Jahr 2014 im Vergleich zu 2010 um 77 Prozent gesunken, während der Einkauf von Eiern aus ökologischer Erzeugung um etwa 40 Prozent gestiegen ist.
854.000 Tonnen Eier wurden im Jahr 2014 in Deutschland produziert, rechnet man Bruteier ein. Die vorläufige Versorgungsbilanz der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) weist für 2014 eine verwendbare Erzeugung von 13,8 Milliarden Eiern (+0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr) aus. Im Jahr 2014 importierte Deutschland 424.000 Tonnen Eier und damit fast 45 Prozent mehr als noch im Jahr 2000 (293.000 Tonnen). Auch der Export hat steigende Tendenz: Während im Jahr 2000 noch 72.000 Tonnen exportiert wurden, gingen im Jahr 2014 etwa 123.000 Tonnen Eier ins Ausland. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 70 Prozent.
Quelle: BMEL, BLE
Referat L1
Pressestelle
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)



 

Mogelpackung des Monats: „Gerolsteiner moment“

Das Erfrischungsgetränk „Gerolsteiner moment“, das bisher in 1-Liter-Plastikflaschen angeboten wurde, gibt es jetzt im Handel in 0,75-Liter-Flaschen - zum gleichen Preis. Das entspricht einer Preiserhöhung von 33,3 %. Darauf weist die Verbraucherzentrale Hamburg hin und erklärt das Produkt zur Mogelpackung des Monats März. „Das ist ein Ärgernis für viele Verbraucher, die sich bei uns beschwert haben“, sagt Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg.

Die Rezeptur des Produkts ist im Wesentlichen unverändert. Einzige Änderung: Gerolsteiner verwendet jetzt laut Zutatenverzeichnis „Grüntee Aufguss“ statt wie bisher „Grüntee-Extrakt“. Unter „Grüntee-Extrakt“ verbergen sich getrocknete wässrige Auszüge aus Grüntee. „Eine solche Veränderung der Rezeptur kann eine derart eklatante Preiserhöhung nicht rechtfertigen“, sagt Valet. Gerolsteiner führt als weiteres Argument an, dass Verbraucher kleinere Flaschen haben wollen. „Gerne darf es ja kleinere Flaschen geben, wenn das Verbraucher wünschen, aber warum müssen dann die kleineren Flaschen zu einem um ein Drittel höheren Preis verkauft werden“, fragt Valet. Zwar lege der Einzelhändler den Verkaufspreis fest und es sei unklar, wer vor allem von der Preiserhöhung profitiere – Einzelhändler oder Hersteller. Am Ende zahlten aber die Verbraucher die Zeche.

Informationen und Bilder zu dem Produkt sowie weitere Mogelpackungen sind auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Hamburg unter www.vzhh.de veröffentlicht. Jeden Monat rücken die Verbraucherschützer eine Mogelpackung ins Rampenlicht und veröffentlichen diese als „Mogelpackung des Monats“ – auch auf ihrer Facebook-Seite unter www.facebook.com/vzhh.

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Hamburg vom 31.03.2015



 

Mittwoch, 25. März 2015

Kabinett beschließt Entwurf zur Änderung des Weingesetzes

Schmidt für ausgewogene Umsetzung des EU-Genehmigungssystems für Rebpflanzungen

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das Neunte Gesetz zur Änderung des Weingesetzes auf den Weg gebracht. Ziel des Gesetzentwurfs ist es, das Genehmigungssystem für Neuanpflanzungen von Reben so zu gestalten, dass auf ein drohendes Überangebot oder eine Wertminderung von Weinen mit Herkunftsschutz reagiert werden kann. „Mit dem Gesetzentwurf nutzt die Bundesregierung die EU-rechtlichen Gestaltungsspielräume, um den Ländern Flexibilität zur Anpassung an regionale Strukturen zu er­möglichen“, sagte Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft am Rande der Kabinettssitzung in Berlin.

Inhalt des Gesetzentwurfs ist die Umsetzung des ab 1. Januar 2016 geltenden neuen EU-Genehmigungssystems für Rebpflanzungen, welches das bisherige System der Pflanz­rechte ablöst. Das neue Genehmigungssystem betrifft vor allem Neuanpflanzungen, die nun unter bestimmten Voraussetzungen in ganz Deutschland zu ermöglichen sind.

Nach Unionsrecht müssen die Mitgliedstaaten jährlich Genehmigungen für Neuanpflanzungen in Höhe von einem Prozent der tatsächlich mit Reben bepflanzten Gesamtfläche zur Verfügung stellen. Die Mitgliedstaaten können im Falle eines erwiesenermaßen drohenden Überangebotes bzw. einer erwiesenermaßen drohenden Wertminderung von Weinen mit Herkunftsschutz national oder auf regionaler Ebene einen niedrigeren Prozentsatz festlegen.
Von dieser Option macht die Bundesregierung mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf Gebrauch. Danach sind für die Jahre 2016 und 2017 für ganz Deutschland Neuanpflanzungen bis zu einem Pro­zentsatz von 0,5 der derzeit mit Reben bestockten Fläche möglich. Die Länder können un­abhängig davon für bestimmte Anbaugebiete oder Landweingebiete Flächenbegren­zungen festsetzen. „Mit der Novelle des Weingesetzes bringen wir eine praktikable Lösung auf den Weg, die den deutschen Weinmarkt nicht über die Maßen belastet. Damit werden wir den Anforderungen aus Brüssel gerecht, ohne die regionalen Gegebenheiten aus den Augen zu verlieren“, sagte Schmidt.

Laut EU-Vorgaben dürfen die Mitgliedstaaten die Bewilligung von Anträgen auf Neuan­pflanzungen an so genannte Genehmigungsfähigkeitskriterien knüpfen. Eine Genehmi­gung soll deshalb nur dann erteilt werden können, wenn der Antragsteller nachweist, dass er zum Zeitpunkt der Neuanpflanzung über eine landwirtschaftliche Fläche verfügt, die nicht kleiner ist als die Fläche, für die er die Genehmigung beantragt. Um den Weinbau in Steillagen zu erhalten und zu fördern, wird dieser für ganz Deutsch­land als bundeseinheitliches Prioritätskriterium festgelegt, das bei der Verteilung von Neuanpflanzungsrechten zu beachten ist. So werden Neuanpflanzungsanträge aus der Steillage gegenüber Anträgen aus der Flachlage bevorzugt. Nicht genutzte Pflanzungsrechte, die nach der bisherigen Regelung zugeteilt wurden, sol­len über den 1. Januar 2016 hinaus bis spätestens 31. Dezember 2020 auf Antrag des Er­zeugers in Genehmigungen für Wiederbepflanzungen nach dem neuen System umge­wan­delt werden können.

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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Die Zahl der Woche: 24

Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft.

24 Fischstäbchen isst der Deutsche im Schnitt pro Jahr. Damit sorgen die Verbraucherinnen und Verbraucher für einen Gesamtabsatz von insgesamt 58.492 Tonnen Fischstäbchen pro Jahr – das entspricht immerhin fast dem sechsfachen Gewicht des Eifelturmes.

Insgesamt wurde in Deutschland im Jahr 2013 ein Fanggewicht von knapp 1,1 Millionen Tonnen Fisch verbraucht. Auf jeden Bundesbürger kommen damit pro Jahr rund 13,5 kg Fisch. Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE e.V.) empfiehlt grundsätzlich, Fisch ein bis zwei Mal pro Woche zu konsumieren, dabei aber auf Produkte mit anerkannt nachhaltiger Herkunft zu achten.

Quellen: BMEL, DGE e.V., Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
Pressestelle
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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Mittwoch, 18. März 2015

Die Zahl der Woche: 7%

Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft.
7 Prozent der Deutschen haben bereits Lebensmittel über das Internet gekauft. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Vorreiter in Sachen Lebensmittelkauf über das Internet ist die Gruppe der 40-49 Jährigen, von denen bereits 11 Prozent Erfahrung mit entsprechenden Angeboten gemacht haben. Das Schlusslicht bilden hier die 18-29 Jährigen, von denen lediglich 3 Prozent schon einmal Lebensmittel im Internet erstanden haben.

Besonders häufig kaufen die Deutschen jedoch in Supermärkten ein: 80 Prozent der Befragten gaben an, Lebensmittel fast immer oder häufig aus Supermärkten zu beziehen. Discounter suchen 61 Prozent der Befragten zumindest häufig auf. Lebensmittel aus Bioläden kaufen 12 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher zumindest häufig, bei Befragten mit Abitur oder Hochschulabschluss sind es sogar 24 Prozent.

Quelle: BMEL, TNS Emnid
Referat L1
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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Sonntag, 15. März 2015

Käfer im Schinken, Schabe im Teig - Kontrollen ergaben teilweise ekelerregende Funde

Mehr als 3.000 Kontrollen wurden vergangenes Jahr durch Lebensmittelkontrolleure des Landratsamtes durchgeführt. Meistens waren die Befunde harmlos.
Allerdings gab es auch Kontrollen, bei denen selbst erfahrene Kontrolleure Probleme hatten.
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Gastropranger in NRW richterlich gestoppt...

Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die sogenannte Gastro-Ampel (lt. Bericht vom 13.03.15) als unzulässig eingestuft. Somit wurde die viel kritisierte Hygieneampel jetzt aktuell gestoppt. Ob damit das Thema vollends beendet ist, werden wir sehen.
Das Pilotprojekt des Landes NRW wurde mit ca. 180 000 Euro gefördert. Die dazugehörige Ampel-App wurde bereits mehr als 25 000 x heruntergeladen. Daran sieht man, dass dieses Thema auf großes Interesse stößt. Hier weiterlesen >>>

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Mittwoch, 11. März 2015

Die Zahl der Woche: 285.000

Die Zahl der Woche
Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft.
 
285.000landwirtschaftliche Betriebe gab es 2013 in Deutschland. Damit kommen auf einen Betrieb knapp 285 Einwohner.
Die Landwirtschaftsfläche macht in Deutschland rund 52 Prozent der Gesamtfläche aus, also rund 18,6 Millionen Hektar. Das entspricht ungefähr der zweifachen Größe Portugals. In Deutschland bewirtschaften 69.200 landwirtschaftliche Betriebe eine Fläche, die kleiner als 10 Hektar ist; 35.200 Betriebe verfügen dagegen über eine Fläche von über 100 Hektar.
 
 
Quellen: BMEL, Statistisches Bundesamt
 
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Gastro-Aktion „Restlos genießen“ für blank geputzte Teller

Bundesernährungsministerium und Greentable verteilen bundesweit 15.000 Beste-Reste-Boxen – Start der Aktion in Hamburg
Mit einer bundesweiten Aktion ruft das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zum Einpacken und zur Mitnahme von Essensresten in der Gastronomie auf. „Wenn die Portionen zu groß oder der Hunger zu klein waren, sollte es zur Selbstverständlichkeit werden, dass die Reste nicht im Müll, sondern in einer Beste-Reste-Box landen. Zu Hause wird so ein Snack oder eine Vorspeise für den nächsten Tag daraus“, sagte Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, zum Start der Aktion „Restlos genießen“ im Hamburger Sterne-Restaurant Landhaus Scherrer. Um das Einpacken leicht zu machen, werden bundesweit insgesamt 15.000 kompostierbare „Beste-Reste-Boxen“ verteilt. „Restlos genießen“ ist eine Gemeinschaftsaktion der BMEL-Initiative Zu gut für die Tonne! und von Greentable, dem Infoportal für nachhaltige Gastronomieangebote.
67 Prozent der Deutschen sind der Meinung, selbst etwas gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen zu können. Das ergab eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Wie dies beim Restaurantbesuch möglich ist, zeigt die gemeinsame Aktion „Restlos genießen“. Kostenfreie Beste-Reste-Boxen sollen Gastronomen animieren, Gästen das Einpacken von Resten aktiv anzubieten – und Gäste sollen ermuntert werden, dies aktiv wahrzunehmen. Denn in Restaurants, Großküchen und bei Veranstaltungen mit Catering wird viel Essen vorzeitig weggeworfen, pro Gast rund 23,6 Kilogramm im Jahr.
Flachsbarth rief Gastronomiebetriebe im gesamten Bundesgebiet und die Verbraucher auf, sich der Aktion anzuschließen: „Das Einpacken von Essensresten sollte niemanden in Verlegenheit bringen: Schließlich ist das Essen bezahlt und wer es mitnimmt, sorgt dafür, dass wertvolle Lebensmittel nicht verschwendet werden – und macht gleichzeitig dem Koch ein schönes Kompliment. Warum sollte, was etwa in den USA, Großbritannien oder Schweden ganz normal ist, nicht auch in Deutschland zur Regel werden. Ich bin zuversichtlich, dass die Beste-Reste-Box auch in Deutschland viele Lebensmittel vor der Tonne bewahren wird.“ Es sei zu begrüßen, dass sich Gastronomen zunehmend Gedanken über Nachhaltigkeit machen würden und die Gäste dies zunehmend nachfragen.
Um dies zu unterstützen werden bundesweit in den nächsten Monaten 15.000 kompostierbare Beste-Reste-Boxen, produziert von einem Hersteller für nachhaltige Verpackungen, an interessierte Gastronomiebetriebe verteilt. Teilnehmende Restaurants, Großküchen oder Caterer erhalten kostenfrei jeweils 100 Boxen sowie zusätzlich 50 Speisekarteneinleger, die auf die Aktion aufmerksam machen. Als Unterstützer werden die Gastronomen auf www.greentable.de veröffentlicht. Marcus Ramster, Gründer und Inhaber von Greentable: „Gastronomiebetriebe wie Gäste können mit ihrem Verhalten eine Menge beeinflussen, damit nachhaltiges Essen mehr und mehr zum Alltag gehört und zu einem festen Bestandteil in der deutschen Gastronomie wird.“
Das Landhaus Scherrer verteilt die Boxen als erstes Restaurant. Sternekoch, Küchenchef und Inhaber Heinz O. Wehmann sieht sich als Wegbereiter. „Wir werfen nichts weg. Dabei geht es um den Gedanken der Nachhaltigkeit, nicht der Kostenreduzierung. Denn das fordert Fachwissen und Küchenhandwerk ganz anders. Selbst wer Reste mit nach Hause nimmt, erhält von uns noch Tipps, um daheim den vollen Genuss erleben zu können.“
Für die jetzt gestartete Aktion haben sich bereits weitere Restaurants vormerken lassen. Betriebe, die an der Aktion kostenfrei teilnehmen möchten, melden sich einfach auf der Website www.greentable.de oder schicken eine E-Mail mit dem Betreff ‘Teilnahme Restlos genießen‘ und den Kontaktdaten mit Versandanschrift an: hallo@greentable.de.
Initiative Zu gut für die Tonne!
Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Pro Person und Jahr sind das rund 82 Kilogramm Lebensmittelabfall. Rund zwei Drittel davon wären vermeidbar. Wie sich Lebensmittelabfälle reduzieren lassen, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherverbände, Kirchen und NGOs unterstützen die Initiative. Unter www.zugutfuerdietonne.de finden sich Tipps zu Lebensmittellagerung und -haltbarkeit, Fakten zur Lebensmittelverschwendung sowie Rezepte für beste Reste.
Greentable
Die Infoplattform greentable.de, initiiert durch Marcus Ramster und Matthias Tritsch, stellt Gastronomiebetriebe vor, die in puncto Produktauswahl, Angebot und Wirtschaftlichkeit vorbildlich nachhaltig handeln. Das Angebot wurde durch den von der Bundesregierung berufenen Rat für Nachhaltige Entwicklung mit dem Qualitätssiegel Werkstatt N Impulse 2015 ausgezeichnet.
Weitere Informationen zur Initiative Zu gut für die Tonne! , der Aktion Restlos genießen und Bildmaterial unter: https://www.zugutfuerdietonne.de/presse/
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